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Wie VAHLE und das KI-Unternehmen Ziya mit AI den Mittelstand stärken – und was die deutsche Politik daraus mitnimm

Wenn aus regionalem Matching echte Transformation wird.

Im Ruhrgebiet tut sich etwas – und zwar nicht im Stillen.

Mitten in NRW zeigt sich, wie KI-Innovation und Mittelstand kein Widerspruch sein müssen, sondern der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit von morgen sein können.

Ein Unternehmen, das diesen Weg mutig mit uns geht, ist die VAHLE Group, ein Traditionsunternehmen aus Kamen – bekannt als Erfinder der weltweit ersten Stromschiene. Heute setzt VAHLE nicht nur auf bewährte Technik, sondern zunehmend auch auf Künstliche Intelligenz, um Produktionsprozesse zu optimieren, neue Potenziale zu heben und sich zukunftssicher aufzustellen.

Von Skepsis zu Substanz: Vertrauen statt Konzernlösung

„Was, wenn es euch in zwei Jahren nicht mehr gibt?“ – Eine Frage, die wir als junges KI-Start-up oft hören. Doch VAHLE hat sich bewusst für Ziya – AI made in Dortmund entschieden.

Nicht, weil wir groß sind. Sondern weil wir präzise, anpassbar und lokal verankert arbeiten.

Weil wir Datenschutz nicht als Pflicht, sondern als Versprechen verstehen.

Und weil wir den Mut haben, Lösungen zu bauen, die sitzen.

Die Zusammenarbeit mit VAHLE war kein Zufall – sondern das Ergebnis eines besonderen Netzwerks: dem innoclub, einer Plattform, die Start-ups, Mittelstand und Industrie gezielt miteinander verbindet. Ohne dieses Format wäre es trotz räumlicher Nähe vielleicht nie zu diesem Perfect Match gekommen.

Medienresonanz & politische Aufmerksamkeit

KI Unternehmen Bundestag

Dass diese Partnerschaft Wirkung zeigt, wurde kürzlich auch in der Sommerausgabe der RUHR Wirtschaft (07/08 2025) deutlich. Der Artikel „Ziya und VAHLE: Vom Matching beeindruckt“ würdigte nicht nur den Impact der Zusammenarbeit, sondern auch den Mut beider Unternehmen, Neues zu wagen – mit Substanz statt Buzzwords.

Dieser mediale Impuls blieb nicht ohne Folgen:

Kurz nach der Veröffentlichung besuchte uns der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek (SPD) gemeinsam mit Vertretern der IHK Dortmund in unserem Büro im Technologiezentrum Dortmund.

Im Austausch diskutierten wir nicht nur die Zusammenarbeit mit VAHLE, sondern auch strukturelle Themen:

  • Wie kann Deutschland ein attraktiver Standort für KI-Investitionen bleiben?
  • Welche regulatorischen Rahmenbedingungen braucht verantwortungsvolle KI?
  • Und wie fördern wir pragmatisch die Zusammenarbeit zwischen Mittelstand und Start-ups?

Ein zentrales Thema war auch die technologische Singularität – und welche Weichen wir heute stellen müssen, um Chancen zu nutzen und Risiken aktiv zu gestalten.

KI Unternehmen NRW

Unser Fazit

Was hier passiert, ist kein Pilotprojekt – es ist ein Modellfall für gelebte Innovation.

Ein Zeichen dafür, dass mutige Unternehmen, starke Netzwerke und politische Offenheit gemeinsam dafür sorgen können, dass KI in Deutschland nicht nur gedacht, sondern gemacht wird.

Danke an VAHLE für das Vertrauen. Danke an den innoclub für das Matching. Und Danke an MdB Oliver Kaczmarek sowie die IHK für den offenen, zukunftsorientierten Dialog.

Die Zukunft entsteht dort, wo Menschen bereit sind, sie gemeinsam zu bauen.

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Und genau das passiert hier. In Dortmund. In Kamen. Im Ruhrgebiet.